Mit 10,5 Prozent wächst der Online-Markt stärker als erwartet. 2017 stieg der Umsatz auf ein Volumen von 48,9 Milliarden Euro. Beinahe die Hälfte des deutschen Online-Handels entfällt auf Marktführer Amazon. Eine wachsende Rolle spielt im Onlinegeschäft vor allem der Marketplace, auf dem Händler Waren verkaufen können. Demnach entfiel 2017 ein Viertel der gesamten deutschen E-Commerce-Umsätze auf diesen.
Auch die Anzahl an Kunden, die Produkte online erwerben, ist angestiegen: Noch 2016 identifizierte der HDE 60,7 Prozent der Bundesbürger als Online-Shopper, während es im vergangenen Jahr bereits 64,8 Prozent waren.
Weiterhin lässt sich erkennen, dass nicht immer mehr Menschen online einkaufen, sondern dabei auch mehr Geld ausgeben als in den Vorjahren. Im Schnitt investierte ein Online-Shopper im Durchschnitt 1.227 Euro in Anschaffungen aus dem Netz. Das sind 3,2 Prozent mehr als 2016.
Zudem finden sich unter den Online-Shoppern immer mehr Ältere. Zwar bilden die 30- bis 59-jährigen mit 26,8 Mio. Menschen die größte Gruppe unter den Online-Shoppern, jedoch wuchs dir Gruppe der über 60-jährigen um 44 Prozent. Die Gesamtzahl der Online-Shopper stiegt allgemein um sieben Prozent, die der Online-Bestellungen um 17 Prozent im Gegensatz zum Vorjahr
FAZ schreibt Der Online- und Versandhandel in Deutschland wächst immer weiter. Der E-Commerce-Verband BEVH rechnet für das laufende Jahr mit einem Wachstum des Geschäfts um 9,3 Prozent. Dann sollen in der Branche Umsätze von insgesamt 63,9 Milliarden Zum Bericht
SPIEGEL schreibt Der Online-Handel in Deutschland setzt sein Wachstum fort.Der Umsatz mit digitalen Dienstleistungen wie elektronischen Tickets, Downloads oder Hotelbuchungen stieg um 13,7 Prozent auf knapp 4,2 Milliarden Euro. Zum Bericht
BEVH schreibt Mit einem Plus von 10,9 Prozent auf 58,466 Mrd. Euro ist 2017 der Brutto-Umsatz mit Waren im E-Commerce – wie vom Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) vorausgesagt – zweistellig gewachsen. Zum Bericht